• Videobotschaften dürfen Stadionbesucher mittlerweile wieder dazu auffordern, laut zu werden.

• Frank Gore ist unzufrieden mit der Möglichkeit, dass die 49ers auch zu einem 3-RB-Team werden. Na göh.

• Mehr trouble bei den Steelers: WR Santonio Holmes könnte auch einer Klage gegenüber stehen, und RB Willie Parker würde scheinbar lieber ein Jahr auslassen, als für die Steelers zu spielen.

• Carolinas Steve Smith will nicht mehr No. 1 WR sein. Huh.

• Wird Eagles QB Donovan McNabb bald ein Raider sein?

• Während sich die Traditionalisten immer wieder darauf berufen, dass früh gedraftete Safeties (Eric Berry wäre heuer der Kandidat dafür) riskant sind, finden Leute, die sich das ganze nüchtern anschauen, natürlich keinerlei Grundlage für solche Ängste. Go Nüchtern!

• PFT hat ein paar nette Überlegungen zu Goodells Vorschlag in Woche 16 und 17 nur Divisional Games zu schedulen, um das Starter-auf-der-Bank-Problem zu lösen. Wie Peter King, sind sie skeptisch.

Der Hype der Woche scheint wohl Sam Bradford's pro day zu sein, der seine Option als #1 Draft-pick für die Rams sehr real erscheinen lässt. NFL.coms Gil Brandt meinte über den Workout des Sooners-QBs: "In fact, he put on the best quarterback workout by a draft prospect that I’ve seen since I watched a private workout Troy Aikman put on for us with the Cowboys in California." Na bum, das könnt ja was werden, wenn das mit der Schmerzfreiheit wirklich stimmt. Manche sind sich ja 100% sicher, dass Bradford als #1 geht, andere sehen das etwas differenzierter.

Mein Problem mit Bradford ist nur folgendes: