2010 Draft

28
Apr
2010

2010 Draft Recap (Part 3)

#22: Denver Broncos | Demaryius Thomas (WR, Georgia Tech Yellowjackets)

So sinnvoll die bisherigen Denver-Trades, so fragwürdig erscheint mir der hier. Sie traden 2 Plätz nach oben, um den zweitbesten WR des Drafts zu holen? Heyward-Bey-Wiederholung? Aber gut, Dez Bryant hat sich wohl wirklich unsympathisch gemacht, und nach Marshalls Abgang war WR sicher eine der Positions of Need schlechthin.

#23: Green Bay Packers | Bryan Bulaga (LT, Iowa Hawkeyes)

Ein wunderbarer Pick, ist Bulaga doch nur deshalb aus den Top 10 gerutscht, weil irgendein Messwert mal wieder komisch war. Ich hasse sowas, immer. Green Bay kriegt hier einen wirklich tollen, intelligenten Tackle, den man eventuell ein Jahr lang innen gedeihen lassen wird, bevor er seine erste Pro Bowl als LT haben wird. Wie schon der (mittlerweile legendäre? Darf man das schon so sagen?) Switch in der protection scheme 2009 gezeigt hat, gilt für die Packers O-Line wohl noch immer: Less quantity means more quality.

#24: Dallas Cowboys | Dez Bryant (WR, Oklahoma State Cowboys)

Es gibt wohl keinen perfekteren Pick für Jerry Jones als den hier. Dez Bryant ist alles, was die Cowboys ausmacht: Ein großartiger Athlet mit einer unausstehlichen Attitüde. Roy Wlliams kann wohl seine Sachen langsam packen, wird dieser junge Herr hier wohl neben Miles Austin und Jason Witten relativ bald den großteil der Romo-Pässe abbekommen.

#25: Denver Broncos | Tim Tebow (QB, Florida Gators)

Der head-scratcher schlechthin. Nicht nur ist der Deal, den die Broncos machten, um von #43 auf #25 zu springen auf dem Papier schon ein absurd schlechter, er macht auch erst Recht weniger Sinn, wenn man bedenkt was für ein wackeliges Projekt Tebow selbst ist und was für andere Needs das Team sonst so hatte zu dem Zeitpunkt. Da muss wohl was religiöses, magisches dran sein an dem Typen. McDaniels betont übrigens, dass er Tebow als QB sieht, und nichts anderes. Wozu man dann Brady Quinn geholt hat, steht wohl in den Sternen.

#26: Arizona Cardinals | Dan Williams (DT, Tennessee Volunteers)

Ein value pick ohne Frage, wurde Williams schon von einigen Stellen als ein Top 15 Kandidat gehandelt. Ob die im Auseinanderfallen begriffene Offense oder die stellenweise nicht vorhandene Defense dringender einen Erstrundenpick gebraucht hätte, ist schwierig zu beantworten, aber zumindest zusammen mit Zweitrundenpick LB Daryl Washington, scheint die Defense wenigstens konsistent verbessert worden zu sein.

#27: New England Patriots | Devin McCourty (CB, Rutgers Scarlet Knights)

Kyle Wil... ah, nevermind. It won't happend. Die Pats suchen natürlich nach mehr als nur einem CB, und McCourty bietet ein wunderbares special teams-Talent, mit der er sofort Impact haben kann, während er sich langsam im depth chart der Secondary hocharbeitet. Wie immer bei den Patriots, ein sehr schlauer Pick.

#28: Miami Dolphins | Jared Odrick (DT, Penn State Nittany Lions)

Parcells findet hier natürlich irren Value nach dem trade down, ist Odrick wohl der beste 3-4 DE des Drafts. Gegen den Lauf (der Teil des Spiels, der er einfach als "being a man" beschreibt) sicher fundamental, aber ob der pass rush auch so schnell so gut laufen wird? Jedenfalls ist Odrick nicht der "gefühlte" Erstrundenpick der Dolphins, wird ihre Defense glaube ich Zukunft viel mehr vom Zweirundenpick OLB Koa Misi abhängen. Odrick war nur gutes Beiwerk zum trade down, der ihnen erst diesen Zweitrundenpick (den sie durch den Marshall-Trade ja abgaben) ermöglichte. Smart move, vor allem wenn man die off-season Verluste von Joey Porter und Jason Tayler bedenkt.

#29: New York Jets | Kyle Wilson (CB, Florida Gators)

Ha, finally! Kyle Wilson! Endlich! Zu einem Team mit... ähm... allem anderen als CB-Needs?! Okay, als Rex Ryan Antonio Cromartie holte, war klar: Er spielt 2010 nur noch Cover 0. Jetzt kann er Cover -1 spielen! Wer hätte auch gedacht, dass Ryan "logisch" draften würde, pfft. Smart-ass crazy, ist diese neue Jets-Philosophie wohl scheinbar wirklich folgende: Wenn ihr alle von QB-driven era reden wollt, dann reden wir halt von Secondary-driven. Punk galore, mes amis, punk galore.

#30: Detroit Lions | Jahvid Best (RB, California Golden Bears)

Super Deal für die Lions, nochmal in Runde 1 zurückzukehren. Best gibt ihnen das letzte Puzzlestück zu einer funktionierenden Offense, und wird wohl bald Kevin Smith ablösen.

#31: Indianapolis Colts | Jerry Hughes (DE/OLB, TCU Horned Frogs)

Ein dritter speed rusher im Bunde um Mathis und Freeney war ein gefundes Fressen für die Colts. Ich wäre zwar O-Line gegangen, aber hey, das konservativste Franchise der NFL wird nicht plötzlich anfangen sowas wie das schlechteste Laufspiel der Liga zu reparieren, wenn man auch so in die Superbowl kommt. Wahrscheinlich wählt Peyton selbst die Draftpicks aus: "What do you mean... offense? I'm fine. Let's pick one for those other 11 dudes!"

#32: New Orleans Saints | Patrick Robinson (CB, Florida State Seminoles)

Hm, wieder so ein Athlet, der sich durch Inkonsistenz auszeichnet. Außerdem sicher ein Best Player Available-Szenario, weil die Saints glaube ich nur besagtes kennen, wenn man bedenkt, dass sie Needs als Konzept nicht kennen und selbst wenn, dann nur zufällig adressieren (wie in Runde 4 diesmal). Aber eventuell mussten sie den Weg gehen, sollte Malcolm Jenkins wirklich Darren Sharper auf S ersetzen müssen. Was auch absurd wäre. Hm, weiß nicht so recht, weiß nicht so recht.

2010 Draft Recap (Part 2)

#11: San Francisco 49ers | Anthony Davis (LT, Rutgers Scarlet Knights)

Für Denver, die offenbar wirklich nichts auf Pick #11 gesucht haben, war hier runtertraden natürlich ideal. Die 49ers haben aber eine teuren Preis dafür bezahlt, Davis auf #11 statt auf #13 zu kriegen, da weder Denver, noch Miami Anstalten gemacht haben, Davis zu nehmen, und selbet wenn: Mit Bulaga war noch immer ein mehr als respektabler Plan B da. Vielleicht sehen die 49ers was in Davis, was andere nicht sahen?

#12: San Diego Chargers | Ryan Matthews (RB, Fresno State Bulldugs)

Die Chargers holen sich einen LT-Ersatz, für den sie 16 Plätze nach vorne traden. Für mich verständlich, da mit Spiller weg die Seahawks auf #14 eventuell wirklich Matthews weggeschnappt hätten (was die nach dem Draft folgenden RB-Einkäufe auch bestätigen). Matthews und Sproles werden nun versuchen, das Chargers-Laufspiel (31. letzte Saison) zu retten.

#13: Philadelphia Eagles | Brandon Graham (DE, Michigan Wolverines)

Denver geht weiter runter, und die Eagles wollen rauf, um endlich das Loch in der Secondary, das Brian Dawkins hinterlassen hat, mit dem noch immer im Draft befindlichen zweitbesten Safety... Moment, was? Brandon Graham? Als bereits Top 3 Sack-Maschine der Liga (gegen den Pass sind sie höchsten Mittefeld gewesen letztes Jahr)? Was ist denn hier passiert?

#14: Seattle Seahawks | Earl Thomas (S, Texas Longhorns)

Besagten zweitbesten Saftey des Drafts schnappte sich dafür dann Seattle mit ihrem zweiten Erstrundenpick. Thomas poliert eine miserable Secondary auf, die nun etwas ruhiger in die alljährlichen Duelle mit Larry Fitzgerald gehen kann.

#15: New York Giants | Jason Pierre-Paul (DE, South Florida Bulls)

Ähm, ja, irgendwer musste ja in den sauren Apfel beißen. Ein Paradebeispiel für einen furchtbaren Pick, da JPP das Paradebeispiel eines project players ist, der derzeit nichts als Athletik anbieten kann. Spielanlage, Technik und Mentales sind noch so weit weg von Starter-Niveau, dass man sich nur am Kopf kratzen kann, wie ein so unfertiger Spieler so früh gedrafted werde kann. Erstrundenpicks dürfen nicht drei Jahre brauchen, um sich zu entwickeln, sie müssen sofort ein Team besser machen. Fragt nur mal Atlanta und wie es ihnen mit Jamaal Anderson ergangen ist. JPP ist Anderson 2.0 waiting to happen.

#16: Tennessee Titans | Derrick Morgan (DE, Georgia Tech Yellowjackets)

Im Gegensatz zu JPP ist Morgan hingegen ein wunderschöner, kompletter DE, den zu nehmen viel schlauer ist, als die Secondary zu stärken: Morgan wird gegen Lauf und Pass helfen, und Kyle Vanden Boschs Abgang wird dadurch perfekt kompensiert.

#17: San Francisco 49ers | Mike Iupati (G, Idaho Vandals)

Ihr erster Pick auf #11 ging an die O-Line. Ihr zweiter Pick ist dann wohl wirklich wie Ostern und Weihnachten zusammen. Für Frank Gore, natürlich. Dennoch, muss man hier ungefähr die Kyle Wilson Watch ansetzen, denn der wohl zweitbeste CB des ganzen Drafts wäre in SF sehr gut aufgehoben gewesen, und ein Need war CB hier definitiv auch.

#18: Pittsburgh Steelers | Maurkice Pouncey (C, Florida Gators)

Wie SF, umgehen die Steelers Wilson für O-Line, in dem Fall für den vermutlich vielseitigsten C seit langem. Mit der Big Ben-Sperre steigt sein Wert für Tag 1 natürlich auf Anhieb, aber keine Sorge, das hier ist kein kurzsichtiger short-term pick: Pouncey wird diese O-Line in einer Division voller guter Defenses lange ankern.

#19: Atlanta Falcons | Sean Weatherspoon (OLB, Missouri Tigers)

Im Vorfeld schon zum inevitable pick deklariert, machen die Falcons hier den einzig richtigen Schritt in einem durch und durch geschickten Draft: Best available player at a position of need. Spoon ersetzt den bereist 34-jährigen Mike Peterson und wird zusammen mit Curtis Lofton diese neue, junge Defense als vocal leader zu stabilisieren versuchen.

#20: Houston Texans | Kareem Jackson (CB, Alabama Crimson Tide)

Endlich also Kyle Wil... ne, Moment. Die Texans outsmarten hier common sense und suchen sich als Dunta Robinson-Ersatz einen Nick Saban-Schüler? Hm. Gar nicht so blöd.

#21: Cincinnati Bengals | Jermaine Gresham (TE, Oklahoma Sooners)

Palmer hat einen TE! Unfassbar! Wenn die Bengals plötzlich diese bisher nicht vorhandene Dimension in ihre Offense geschickt einbauen können, sind die erneuten Playoffs wohl nur 'ne Formalität. Palner hat nun Ocho, Antonio Bryant und einen TE. Was Cedric Benson wohl davon hält? Und wer war denn der letzte erwähnenswerte Bengals-TE? Kann sich wer überhaupt daran erinnern?

26
Apr
2010

2010 Draft Recap (Part 1)

Das war ja mal eine spannende Nacht am Donnerstag. Hier mal im Recap Runde 1 (welche ich auch mit großem Vergnügen bei football-austria.com live getickert habe), Picks 1 bis 10:

#1: St. Louis Rams | Sam Bradford (QB, Oklahoma Sooners)

Wenig überraschend. Bradford ist wie jeder Top QB Pick kein "sicherer" Pick im klassischen Sinne, aber er gibt ihnen die Chance, das Franchise endlich mal auf die Beine zu stellen. Gotta go for it, und Spagnuolo did. Was ein Rookie-QB mit einem potenten Laufspiel hinter sich alles leisten kann, kann man ja bei den 2008 Ravens und Falcons und den 2009 Jets nachgucken. (Und nicht alle von denen hatten eine Top-Defense, mind you.)

#2: Detroit Lions | Ndamukong Suh (DT, Nebraska Cornhuskers)

Was soll man hier noch groß sagen? Der vielleicht einzige perfekte Spieler in dem Draft.

#3: Tampa Bay Buccaneers | Gerald McCoy (DT, Oklahoma Sooners)

Schon ein perfekter Pick für die Bucs, die McCoy wohl auch als #1 genommen hätten, da Suh ihrem System nicht so liegt. McCoy passt sehr gut in die Tampa 2 rein, und könnte in der laufstarken NFC South für gehörig Wirbel sorgen.

#4: Washington Redskins | Trent Williams (LT, Oklahoma Sooners)

Ich war ja eher im Okung-Camp für McNabbs blind side, aber Williams ist schon auch in logischer Pick. Der dritte Sooner in den Top 4 (!!!) wird in Shanahans neuem Regime auch versuchen, einem alternden Backfield beim Laufen zu helfen.

#5: Kansas City Chiefs | Eric Berry (FS, Tennessee Volunteers)

Der vermutlich einzige DB der NFL-Geschichte, der Deion Sanders nicht mag, umgeht alle Vorfeld-Spekulationen darüber, ob früh gedraftete S wirklich funktionieren, und wird zum Chiefs-Prospect für den nächsten Ed Reed oder Troy Polamalu. Kann man schwierig was dagegen sagen, der Typ ist irre gut, und ich habe dem ganzen "Das klappt doch nie!"-Gerede eh nie Beachtung geschenkt.

#6: Seattle Seahawks | Russell Okung (LT, Oklahoma State Cowboys)

Ein großartiger Pick, widerstehen die Seahwaks hier doch der Spiller-Magie und machen einen ihrer größten Needs zu. Wenn man bedenkt, dass sie sich dieses Wochenende noch Leon Washington und LenDale White geholt haben, ist das hier vielleicht sogar der schlaueste Pick der Top 10. Und man höre sich nur die wunderbare Beschreibung von Offensive Line Coach Alex Gibbs an: "He will be our starting left tackle -- day one, hour one -- and we will live with him through whatever the pain is. He's a line coach's dream. Thirty-one other line coaches are sad right now." :)

#7: Cleveland Browns | Joe Haden (CB, Florida Gators)

Der erste Pick der Holmgren-Ära wär fast der #1 Pick gewesen, er hat noch in letzter Sekunde versucht den Rams Bradford wegzuschnappen. Aber auf #7 kriegen die Browns hier den besten CB des Drafts, schlechte 40er-Zeit beim Combine hin oder her. Mag ich.

#8: Oakland Raiders | Rolando McClain (MLB, Alabama Crimson Tide)

Whoa! Al Davis drafted tatsächlich einen halbwegs sinnvollen Pick?! Dass man sowas noch miterleben darf. Getrübt wird meine Einschätzung von dem Pick nur durch McClain selber, der MLB spielt, weil er da bei jedem Spielzug 'nen Hit landen kann und sich wie der QB der Defense fühlt, roaaaar. Overcompensating much?

#9: Bufallo Bills | C.J. Spiller (RB, Clemson Tigers)

Der Mr. Aufregend des heurigen Drafts, der Percy Harvin-Alleskönner, der Typ, der's im Alleingang entscheiden kann. Die Bills geben damit ein deutliches Zeichen an Marshawn Lynch, ignorieren ihre größten Needs (LT z.B.), und ignorieren, dass ihr Laufspiel ihnen 2009 keine Siege gekostet hat. Sigh. Aber Hauptsache "aufregend". Fragt mal Al Davis, wie es sich mit "aufregenden" Picks lebt, liebe Bills.

#10: Jacksonville Jaguars | Tyson Alualu (DT, California Golden Bears)

Das war wohl die erste wirkliche Überraschung des Tages. Alualu wurde von den wenigsten überhaupt als Erstrundenpick projiziert, geschweige denn Top 10, aber das hier ist halt der defining moment, den mancher GM sich wünscht. Wenn die Idee aufgeht, wird Gene Smith zur Legende: "My attitude is, 'You can outsmart people some of the time, but you can outwork them all of the time.' If you can't trust your ability to judge players after all the work you put in on them, you shouldn't be in this business." Der Pick hat fast schon Dwight Freeney-Dimension.

Bis auf Pick 10 waren diese ersten paar Runden sehr vorhersehbar und logisch. Mit Pick 10 deutet sich aber schon an, dass es bald verrückter werden würde. Stay tuned.

22
Apr
2010

Coming Up: NFL Draft Liveticker

Courtesy of football-austria.com werd ich heute Nacht den Draft live tickern, for your entertainment. Ich verspreche nervöses Improvisieren, haltlosen Spaß für alle, die an einem Donnerstag um 1:30 Uhr noch auf bleiben, und mindestens eine Tebow-Diskussion, die für Kopfschmerzen sorgen wird.

The place to be.

13
Apr
2010

Draftlektüre

Nachdem sich der Draft in riesigen Schritten nähert, hier mal ein bisschen Lesestoff zum Thema:
  • Der Klassiker und wohl wichtigste Lesestoff ist die Massey-Thaler-Studie, die sich der Frage widmete, ob Teams im NFL Draft zu viel für zu wenig Leistung bezahlen. Gemessen wurden die Gehälter der gedrafteten Leute im Vergleich zu ähnlich gut spielenden Veteranen, und das Ergebnis war erstaunlicherweise nicht nur, dass Teams im Durchschnitt den größten Mehrwert aus dem Ende von Runde 1 und Anfang Runde 2 erhalten, sondern auch, dass der Draft durch die Bank Mehrwert bietet. Junge Leute zu draften ist besser für Teams als alte Hasen in free agency zu kaufen.
  • Dieser Artikel hier bestätigt diese Einschätzung. Gute Teams sind eben jene die primäre ihre eigenen Draftpicks aufstellen.
  • Brian Burke hat hier ein paar nette Gedanken (und eine gute, knappe Zusammenfassung) der Massey-Thaler-Studie formuliert. Und eine großartige Analyse darüber, warum Free Agency so oft enttäuschend ist, liefert er auch:

    The team that most grossly overestimates a free agent's value will very likely be the team that offers the most and win the auction. The upshot is that free agents tend to be signed by the teams that erred the most in predicting their true worth. That's why free agent signings turn out so disappointing so often.

Gut, diese Sachen im Hinterkopf zu behalten während der Offseason. Hilft einem ein bisschen mit dem Wahnsinn klar zu kommen. ;)

30
Mrz
2010

Sam Bradford

Der Hype der Woche scheint wohl Sam Bradford's pro day zu sein, der seine Option als #1 Draft-pick für die Rams sehr real erscheinen lässt. NFL.coms Gil Brandt meinte über den Workout des Sooners-QBs: "In fact, he put on the best quarterback workout by a draft prospect that I’ve seen since I watched a private workout Troy Aikman put on for us with the Cowboys in California." Na bum, das könnt ja was werden, wenn das mit der Schmerzfreiheit wirklich stimmt. Manche sind sich ja 100% sicher, dass Bradford als #1 geht, andere sehen das etwas differenzierter.

Mein Problem mit Bradford ist nur folgendes:

Catch 42

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Catch 42 ist ein Wiener Blog über American Football und die NFL.
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